Kartoffelgratin mit Zucchini

Kartoffelgratin mit Zucchini

65 min.

Portionen

Zutaten

Quelle : gofeminin

  1. Im ersten Schritt den Ofen vorheizen (180 Grad Umluft). Außerdem heißes Wasser bereitstellen und die Cashews darin einweichen, etwa 20 Minuten lang. Danach abgießen.

  2. Kartoffeln schälen. Zucchini und Aubergine waschen. Die Kartoffeln in sehr dünne Scheiben schneiden oder hobeln, die anderen zwei Zutaten in etwas dickere Scheiben schneiden.

  3. Nun die Soße zubereiten und dafür zunächst Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein hacken. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel anschwitzen. Knoblauch nur kurz mitrösten, dann die Pfanne vom Herd ziehen.

  4. Cashews, Brühe, Pflanzenmilch und Hefeflocken pürieren, bis eine feine Soße entstanden ist. Diese aufkochen, Zwiebel- und Knoblauchwürfel einrühren und mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.

  5. Eine Auflaufform (hier direkt bei Amazon bestellen*) einfetten. Darin je eine Schicht Kartoffeln, Zucchini und Aubergine auslegen und wiederholen, bis die Gemüsescheiben aufgebraucht sind. Dann die Soße darüber gießen und das Gratin 45 Minuten in den Ofen schieben. Nach 30 Minuten den veganen Käse darüber streuen, wenn ihr welchen nutzen wollt.


🥗 Zutaten für den Auflauf
🧂 Zutaten für die Soße

1 EL Olivenöl ≅ 10 g
1 TL Gewürz ≅ 3 g

Anmerkungen

Ihre Würze verdankt ebendiese Soße übrigens dem Traumpaar Hefeflocken und Muskatnuss. Anders, als viele vielleicht vermuten, sind Hefeflocken nämlich in allererster Linie ein Gewürz. Sie verleihen Gerichten ein feines Käsearoma.

Genau deshalb könnt ihr im Grunde auch auf veganen Streukäse verzichten, denn geschmacklich braucht es den nicht. Aber wer gern Überbackenes isst, kann ihn natürlich trotzdem übers vegane Kartoffelgratin streuen.

Muskatnuss wiederum ist ja sowieso gesetzt, wenn es um Knollengerichte geht. Da muss ich nichts weiter zu sagen. Deshalb lasst uns jetzt am besten gleich loslegen mit dem Kochen – ihr werdet es nicht bereuen.